Einzig die gegenseitige Spannung schafft den ersten Kontakt. Die unzähligen Berührungspunkte ergeben sich wie von selbst und bilden ein stabiles Gefüge.
Ob es sich in der Komposition „Anbandeln“ nun um den Beginn einer visuellen Liebesbeziehung handelt oder gar ein Materialstreit vom Zaun gebrochen wird, sei ganz dem Betrachter/ der Betrachterin überlassen.